Raul Krauthausen:

"Wie kann ich was bewegen?" ist ein Podcast und dein Weg in das politische Engagement, den wir zeigen. Eine andere Möglichkeit aktiv zu werden, für eine Sache einzutreten und sich zu beteiligen. Mein Name ist Krauthausen und ich bin inklusiv und Aktivist. Heute frage ich: "Wie kann ich etwas bewegen?" Bei der Kindernothilfe in Berlin am frühen Morgen? Eine Stadt im Aufwachen, auf den Zäunen des Kanzleramts sind die tauben Zeugen der Stille vor dem politischen Tagesgeschäft. Hier, auf diesem Platz, der Regierung und Abgeordnete verbindet, schreitet Iven Schwerdtfeger energisch voran. Ziel des jungen Mannes ist das Parlament. Seine Mission: Kinderrechte im Grundgesetz zu verankern. Eine Anerkennung, die lange auf sich warten ließ.

"Wie kann ich was bewegen?" ist ein Podcast und dein Weg in das politische Engagement, den wir zeigen. Eine andere Möglichkeit aktiv zu werden, für eine Sache einzutreten und sich zu beteiligen. Mein Name ist Krauthausen und ich bin inklusiv und Aktivist. Heute frage ich:

Iven Schwerdtfeger:

Iven Schwerdtfeger: Ich bin 27 Jahre alt. Ich komme eigentlich aus Heidelberg und bin seit Anfang 2021 in der Kindernothilfe aktiv. Anfang 2021 war ich in der Kindernothilfe aktiv und da habe ich begonnen, mich im Freundeskreis der Kindernothilfe in Heidelberg zu engagieren.

Iven Schwerdtfeger:

Am Anfang war vieles natürlich den Umständen geschuldet: alles digital, viele Videokonferenzen. Aber wir wurden trotzdem sehr gut aufgenommen. Es war eine super Atmosphäre von Anfang an, und nach und nach sind wir dann wieder in Präsenztermine eingestiegen. Genau. Und so hat das Ganze angefangen. Und dann hat man in der Zentrale in Duisburg auch gemerkt, dass es dort auch junge, engagierte Menschen gibt, die nicht direkt in Duisburg aktiv sind, aber im Freundeskreis von außerhalb.

Am Anfang war vieles natürlich den Umständen geschuldet:

Am Anfang war vieles natürlich den Umständen geschuldet: Und so ist man dann eigentlich direkt auf uns zugekommen, auf mich zugekommen, und da wurden uns dann verschiedene Dinge angeboten. "Hey, habt ihr Lust, da mitzumachen?" Also es gab wirklich viele andere Angebote damals, wo wir dann auch direkt eingebunden wurden.

Am Anfang war vieles natürlich den Umständen geschuldet:

Das ist unheimlich vielfältig, die Arbeit. Aber was uns ein großes Anliegen ist, ist Jugendbeteiligung, vor allem auf Bundesebene. Und das versuchen wir dann mit vielen politischen Entscheidungsträgern gemeinsam umzusetzen. Und ich habe es bereits angesprochen: Die Arbeit ist unheimlich vielfältig. Also ich kann jetzt keine Schablone nennen, die man hinlegen kann und sagen kann: "Okay, das sind die Schritte, um wirklich mit Bundestagsabgeordneten zusammenzuarbeiten."

Das ist unheimlich vielfältig, die Arbeit. Aber was uns ein großes Anliegen ist, ist Jugendbeteiligung, vor allem auf Bundesebene. Und das versuchen wir dann mit vielen politischen Entscheidungsträgern gemeinsam umzusetzen. Und ich habe es bereits angesprochen:

Das ist unheimlich vielfältig, die Arbeit. Aber was uns ein großes Anliegen ist, ist Jugendbeteiligung, vor allem auf Bundesebene. Und das versuchen wir dann mit vielen politischen Entscheidungsträgern gemeinsam umzusetzen. Und ich habe es bereits angesprochen: Also es ist wirklich sehr individuell, je nach Themenfeld, je nach Themenschwerpunkt, dementsprechend verschiedene Ansprechpartner. Auch was meine Erfahrung ist, wenn man das Telefon in die Hand nimmt und anruft. Das heißt also, mein Vater ist dann, dann kommt das gut an, und wenn man wirklich dann sein Interesse bekundet, dann bleibt man auch im Kopf und dann hat man direkt ein besseres Gefühl und hört auch direkt den anderen und versucht wirklich von Anfang an eine gute Beziehung aufzubauen.

Das ist unheimlich vielfältig, die Arbeit. Aber was uns ein großes Anliegen ist, ist Jugendbeteiligung, vor allem auf Bundesebene. Und das versuchen wir dann mit vielen politischen Entscheidungsträgern gemeinsam umzusetzen. Und ich habe es bereits angesprochen:

Das ist unheimlich vielfältig, die Arbeit. Aber was uns ein großes Anliegen ist, ist Jugendbeteiligung, vor allem auf Bundesebene. Und das versuchen wir dann mit vielen politischen Entscheidungsträgern gemeinsam umzusetzen. Und ich habe es bereits angesprochen: Es gibt ja Sitzungswochen und Wochen, wo die Bundestagsabgeordneten im Wahlkreis sind, wo sie dann nicht vor Ort in Berlin sind. Es sei denn, Berlin ist der Wahlkreis. Dann sind Sie auch immer noch in Berlin. Aber eigentlich sind wir relativ oft natürlich in den Sitzungswochen da, und das ist dann erfahrungsgemäß alle zwei Wochen eben ist nicht allein. Repräsentiert die Kindernothilfe eine Organisation, die weit über lokale Aktionen hinausgeht und sich in der politischen Arena für Kinderrechte stark macht.

Das ist unheimlich vielfältig, die Arbeit. Aber was uns ein großes Anliegen ist, ist Jugendbeteiligung, vor allem auf Bundesebene. Und das versuchen wir dann mit vielen politischen Entscheidungsträgern gemeinsam umzusetzen. Und ich habe es bereits angesprochen:

Raul Krauthausen:

Raul Krauthausen: Als Lobbyist für Kinderrechte vertritt er die jüngsten Mitglieder unserer Gesellschaft im Herzen der Bundesrepublik, und die Kindernothilfe gibt es seit 1959. Sie hat sich seitdem zu einer globalen Kraft entwickelt, die heute in 36 Ländern aktiv ist und jährlich mehr als 2,1 Millionen Kinder unterstützt. Wir haben mit Katrin Weidemann, der Vorsitzenden, gesprochen.

Raul Krauthausen:

Katrin Weidemann:

Katrin Weidemann: Wer Kinderrechte verwirklichen will, ist immer politisch.

Katrin Weidemann:

Katrin Weidemann: Und um die Rahmenbedingungen zu sichern, in denen Kinder aufwachsen müssen, muss auch politisch gearbeitet werden. Das heißt, wir haben seit diesem Jahr auch ein kleines Büro in Berlin, nah an der politischen Wirkungsstätte in Deutschland, wo auch extra Kolleginnen tätig sind, die die Kontakte in die einzelnen Ministerien und zu Abgeordneten halten, um zu schauen, dass die langfristige Arbeit und der Rahmen für Kinderrechte gesichert ist.

Katrin Weidemann:

Iven Schwerdtfeger:

Iven Schwerdtfeger: Also es gibt mehrere Gremien, in denen wir aktiv sind. Zum einen im Kinder Zukunftsfonds, im Beirat des Kinder Zukunftsfonds. Hier geht es um nachhaltige Anlagen, wo wir dann gemahlen oder wo junge Menschen mit Experten sind, weil sie eben auch in den Anlage Entscheidungen mitbeurteilen oder mitentscheiden können, wie wir das wirklich, ob wir das wirklich gut erachten oder wie wir das einschätzen.

Iven Schwerdtfeger:

Iven Schwerdtfeger: Das ist ein Beispiel, wo wir uns engagieren, wo mein Haupt Engagement liegt oder wo relativ viel Zeit, wo ich relativ viel Zeit für aufwende, ist eben bei der Jugend Task Force, der globalen Bildungs-Kampagne und hier bin ich, nennen wir uns hier oder sind wir Jugend Botschafter und hier haben wir verschiedene Themenschwerpunkte, aber hier machen wir unter anderem auch Lobby und Networking.

Iven Schwerdtfeger:

Iven Schwerdtfeger: Die Arbeit in verschiedenen Themen und Themenfeldern. Genau. Die größte Zeit verwende ich oder versuche ich einzubringen, wenn es um die Jugend Task Force geht. Hier haben wir aktuelle verschiedene Themenschwerpunkte. Also zum einen Jugendbeteiligung, die ich erwähnt hatte, auf dem nationalen, also in der nationalen Region, also in Deutschland, aber eben auch im internationalen Kontext. Also da versuchen wir mit jungen Menschen aus dem globalen Süden, vor allem aus Afrika, ins Gespräch und in den Austausch zu kommen.

Iven Schwerdtfeger:

Iven Schwerdtfeger: Das sind so zwei Projekte, von denen man sprechen kann, eben auf der einen Seite Jugendbeteiligung in Deutschland, aber auch Jugendbeteiligung im internationalen Kontext und des Weiteren natürlich auch die globale Bildungs-Kampagne. Setzen wir uns auch für Bildung ein? Bildung im globalen Süden, und zwar mit drei Schwerpunkte. Also zum einen Bildung, dann Gesundheit und Ernährung und zum anderen Schutz und Sicherheit.

Iven Schwerdtfeger:

Raul Krauthausen:

Raul Krauthausen: Wie kann ich was bewegen? ist ein Podcast und dein Weg in das politische Engagement, den wir zeigen. Feige, feige. Eine andere Möglichkeit aktiv zu werden, für eine Sache einzutreten und sich zu beteiligen.